Bestattungen in Frankfurt

Pietät Walter Schmidt GmbH

Würdevolle Bestattungen in

Frankfurt,

Maintal

und Umgebung

Bestatter in Frankfurt

Die Stadt Frankfurt bietet 37 kommunale Friedhöfe an, die auf fünf Friedhofsverwaltungen verteilt sind.

Darüber hinaus werden viele verschiedene Grabarten angeboten.

Die unterschiedlichen Begebenheiten lassen jedoch nicht jede Grabart auf jedem der Friedhöfe zu.


Auf den Unterseiten möchten wir Ihnen zeigen welche Grabart auf jeweiligen Friedhof angeboten wird.


In Frankfurt unterscheiden Bestatter hauptsächlich zwischen der traditionellen Erdbestattung, die am weitesten verbreitet ist und zwischen der Feuerbestattung die viele Beisetzungsmöglichkeiten bietet.

 

Bei der Erdbestattung wird der Sarg auf einem Friedhof beigesetzt, bei den Gräbern kann zwischen Wahl- und Reihengrab entschieden werden. Wie die Zeremonie einer Bestattung, so gehört auch die Bestattungsform zur Individualität des Verstorbenen. Je nach Friedhof und Leistung fallen unterschiedlich hohe Kosten an. Die folgende Übersicht gibt einen Überblick über die Grabarten.

 

Erdwahlgrab

 

(Einzel-, Doppel-, oder Familiengrabstätte)

Schon zu Lebzeiten den Friedhof und den Platz des Grabes auswählen – das ist möglich, wenn man sich für ein Wahlgrab entscheidet.

Das Nutzungsrecht an diesem Grab kann immer wieder verlängert werden, beispielsweise im Zuge einer weiteren Beisetzung.

 

Erdreihengrab


In Reihen platzierte Gräber werden in chronologischer Folge belegt: Die Reihe wird mit jedem Verstorbenen fortgeführt. Diese Art der Gräber können oftmals nur im Todesfall erworben werden.


Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene in einem Sarg in einem Krematorium eingeäschert.


In einer Urne kann die Asche anschließend auf verschiedene Arten beigesetzt werden. Die meisten Urnen werden je nach Friedhof in Gräbern, Urnengräbern und Nischenplätzen beigesetzt, die in der Regel mit Gedenktafeln versehen sind.


Nicht anders als bei der Erdbestattung kann man sich hier auch zwischen Urnenwahlgrab und einem Urnenreihengrab entscheiden.


Für eine Feuerbestattung sollte eine zu Lebzeiten festgelegte Willenserklärung des Verstorbenen vorliegen.


Wenn eine solche persönliche Erklärung nicht vorliegt, Angehörige aber wissen, dass der Verstorbene die Feuerbestattung gewünscht hat, dann können die nächsten Angehörigen dies stellvertretend für den Verstorbenen erklären.


Alternative Bestattungsformen


Eine Seebestattung wird zumeist in Betracht gezogen, wenn der Verstorbene in besonderer Weise mit der See verbunden war.


Mit speziellen für die Seebestattung vorgesehenen Schiffen wird auf das offene Meer hinausgefahren. Außerhalb der Dreimeilenzone wird die Urne vom Kapitän des Schiffes feierlich der See übergeben. Die Angehörigen erhalten von der Beisetzung einen Auszug aus dem Schiffstagebuch mit allen Daten und eine Seekarte mit exakter Positions- und Zeitangabe der Bestattung.


Es besteht die Möglichkeit, die Beisetzungsposition bei Gedenkfahrten aufzusuchen.


Die Seebestattung kann in der Nord- und Ostsee, im Atlantik oder Mittelmeer durchgeführt werden.


Deutsche See-Bestattungs-Genossenschaft e.G. - Mehr erfahren

Die Baumbestattung ist eine Form der naturnahen Bestattung.


Die Asche des Verstorbenen wird im Wald in einer biologisch abbaubaren Urne zu den Wurzeln eines Baumes gegeben.


Der Baum ist Grab und Grabmal zugleich und bedarf keiner Grabpflege.


Hier können einzelne Personen, Familien oder andere sich im Leben nahestehende Menschen beigesetzt werden.


Hier steht Ihnen der Friedwald als auch RoheForst zu Verfügung.


Friedwald - Mehr erfahren RuheForst - Mehr erfahren

Eine günstige Bestattungsart ist die anonyme Beisetzung 



Eine anonyme Bestattung ist die  günstigste und preiswerte Bestattung die angeboten wird.



Anonyme Beisetzung kann sowohl im Beisein von Angehörigen erfolgen, sowie in aller Stille.


Diese günstige Bestattungart eignet sich besonders für Angehörige, die sich nicht um die Grabpflege kümmern können. Sei es das Alter der Witwe oder des Witwers oder aber die Entfernung der Angehörigen zu der Grabstätte. Diese wohnen oft in anderen Bundesländern, wodurch die Grabpflege zu Last werden kann.


Zudem werden anonyme Grabstätte nicht gekennzeichnet, so dass hier auch die Kosten für den Grabstein wegfallen.

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